Motorflug-Ausbildung

Neugierig geworden?

Sie sind körperlich fit, haben nicht allzuviele Punkte in Flenßburg gesammelt
und bringen etwas Zeit mit? Ach ja, mindestens 16 Jahre alt sind Sie auch?

Dann steht dem Ausbildungsbeginn (fast) nichts mehr im Weg!

„Aber Fliegen ist doch vieeeel zu teuer…“ diesen Einwand hören wir häufig,
doch im Verein ist weder das Fliegen noch die Ausbildung besonders teuer.
Alleine in NRW gibt es rund 250 eingetragene Vereine die sich um den Luftsport bemühen.

In rund 160 Vereinen in NRW können Sie, dank dem DAEC NRW eine „fliegerische Ausbildung“ absolvieren. Beim LSV Brilon engagieren sich unsere Fluglehrer ehrenamtlich und ermöglichen so einen kostengünstigen Einstieg in die Fliegerei.

Bereits für knapp 4000,00 Euro können Sie im LSV vom Fußgänger zum Piloten werden.
Mit Hilfer unserer Fluglehrer können Sie eine Leichtflugzeug-Pilotenlizenz „LAPL (A)“ erfliegen. 
D.h. dieses besondere Hobby kostet nicht viel mehr als heute ein PKW Führerschein.

Sie fragen sich wo der Haken ist? Naja, einen wirklichen Haken gibt es nicht.
Eine vergleichbare Ausbildung in einer gewerblichen Flugschule kostet über 6500 Euro.
Einzig und allein sollte man etwas mehr Zeit mitbringen, als in einer Flugschule.

Wie lange dauert eine Ausbildung?

Für den sog. LAPL (A) sind mindestens 30 Flugstunden zu absolvieren.
Der Theorieunterricht steht auch noch auf dem Programm und wird in der Regel gemeinsam in den Wintermonaten absolviert.

Für die  Ausbildung im Verein sollte man insgesamt schon zwei Jahre kalkulieren, denn die Fluglehrer des LSV sind teilweise auch beruflich viel in der Luft unterwegs,
sei es im Airbus oder mit einer Challenger.

Flugschüler sind gern gesehen…

…denn auch unser Verein lebt vom „Nachwuchs“, daher freuen wir uns immer über Interessenten.
Gerne zeigen wir Ihnen den Flugplatz, unsere Katana DA 20 und auf Wunsch stehen auch unsere Fluglehrer für ein unverbindliches Gespräch gerne zur Verfügung.

Ps.

Mit der „LAPL (A)“ Lizenz können bekannte Modelle wie z.B. die Cessna in Deutschland geflogen werden und mit wenig Aufwand lässt sich die Lizenz z.B. auf eine internationale „Zulassung“ erweitern.